20 Schritte zum perfekten Lebenslauf – heben Sie sich von Ihren Mitbewerbern ab und finden Sie Ihren Traumjob

Autor
Foodcom Experts
27.10.2023
6 min Lesen
20 Schritte zum perfekten Lebenslauf – heben Sie sich von Ihren Mitbewerbern ab und finden Sie Ihren Traumjob

20 Schritte zum perfekten Lebenslauf – heben Sie sich von Ihren Mitbewerbern ab und finden Sie Ihren Traumjob

Wussten Sie, dass Ihr Lebenslauf der erste Schritt zu Ihrem Traumjob ist? Leider vergessen viele von uns, dass der Lebenslauf nicht nur ein formelles Dokument ist – er ist Ihre Visitenkarte, eine Chance, die Aufmerksamkeit eines Arbeitgebers zu erregen, Ihr Potenzial zu zeigen und zu betonen, warum Sie der ideale Kandidat für die Stelle sind. Lassen Sie nicht zu, dass ein nachlässiger Ansatz bei der Erstellung eines Lebenslaufs Ihren beruflichen Zielen im Wege steht. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass Ihr Lebenslauf einen guten Eindruck hinterlässt. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie dies tun und wie Sie häufige Fehler vermeiden können, die unsere Chancen auf einen Arbeitsplatz oft zunichte machen.

1. Die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse anpassen

Es lohnt sich, darauf zu achten, dass Ihre Telefonnummer in einer Form geschrieben ist, die für den Personalverantwortlichen lesbar ist. Das Format „666 888 999“ ist viel klarer als „666888999“. Auch die E-Mail-Adresse in Ihrem Lebenslauf sollte professionell klingen. Vermeiden Sie unverständliche Ausdrücke und Spitznamen und lehnen Sie auf jeden Fall Adressen ab, die mit einem Konto auf „buziaczek.co.uk“ verbunden sind. Ihre Kontaktdaten sollten in Ihrem Lebenslauf sichtbar und leicht zugänglich sein. Wenn Sie sie ganz am Ende des Dokuments verstecken, kann es für einen Personalverantwortlichen schwierig werden, mit Ihnen Kontakt aufzunehmen. Achten Sie darauf, dass sie ganz oben auf der Seite stehen.

2. Personalisieren Sie Ihren Lebenslauf

Es kann verlockend sein, Lebensläufe in Massenmails an verschiedene Angebote zu schicken, aber dieser Ansatz führt selten zu positiven Ergebnissen. Es lohnt sich, Ihren Lebenslauf auf ein bestimmtes Stellenangebot zuzuschneiden. Heben Sie diejenigen Fähigkeiten und Erfahrungen hervor, die für die Anforderungen des Arbeitgebers am wichtigsten sind. Damit zeigen Sie, dass Sie an dem Angebot interessiert sind und die Anforderungen des Unternehmens erfüllen. Heben Sie die spezifischen Fähigkeiten und Leistungen hervor, die für die Stelle am wichtigsten sind. Es empfiehlt sich, branchenbezogene Schlüsselwörter zu verwenden, damit die ATP-Systeme Ihren Lebenslauf leichter erkennen können.

3. In der Rubrik „Berufserfahrung“ auffallen

Hier können Sie einen Arbeitgeber davon überzeugen, dass Sie der ideale Kandidat oder die ideale Kandidatin sind. Es reicht nicht aus, nur Positionen und Daten aufzulisten. Beschreiben Sie Ihre Aufgaben und Leistungen im Detail. Stellen Sie heraus, welchen konkreten Nutzen Sie Ihren früheren Arbeitgebern gebracht haben. Zeigen Sie, dass Sie nicht nur ein Angestellter sind, sondern dass Sie Unternehmen aktiv in ihrem Erfolg und ihrer Entwicklung unterstützen und mit ihnen wachsen. Wenn Sie Ihre Berufserfahrung beschreiben, sollten Sie auch Informationen über die Branche hinzufügen, in der das Unternehmen tätig ist. Ein Personalverantwortlicher ist nicht unbedingt mit allen Unternehmen auf dem Markt vertraut, so dass die Angabe der Branche ihm hilft, sich ein besseres Bild von Ihrer Erfahrung zu machen.

4. Unerfahrenheit muss kein Fluch sein

Wenn Sie frisch von der Universität kommen oder die Branche wechseln, kann ein Mangel an Berufserfahrung ein Problem sein. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie dazu verdammt sind, ewig nach einem Job „im Backoffice“ zu suchen. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Ausbildung, Praktika, Freiwilligenarbeit und Projekte, die zeigen, dass Sie das Potenzial haben, in Ihrem Bereich zu wachsen. Wenn Sie am Anfang Ihrer beruflichen Laufbahn stehen und noch nicht viele Stellen zu besetzen haben, sollten Sie die Fächer hinzufügen, die Sie studiert haben und die Sie besonders interessieren. Dies zeigt, in welche Richtung Sie sich entwickeln wollen. Fügen Sie Informationen über Ihre Ausbildung hinzu, einschließlich des Namens Ihrer Universität, Ihres Studiengangs und des Datums Ihres Abschlusses. Wenn Sie noch studieren, vergessen Sie nicht, die Art Ihres Studiums anzugeben (Vollzeit, Teilzeit usw.), damit die Arbeitgeber wissen, ob Sie für eine Arbeit zur Verfügung stehen.

  • Konzentrieren Sie sich auf Ihre Ausbildung: Achten Sie auf Ihre Ausbildung. Geben Sie in Ihrem Lebenslauf den Namen Ihrer Universität, Ihr Studienfach und das Datum Ihres Abschlusses an. Wenn Sie noch studieren, vergessen Sie nicht, die Art Ihres Studiums anzugeben (Vollzeit, Teilzeit usw.), damit der Arbeitgeber weiß, dass Sie für die Arbeit zur Verfügung stehen.
  • Praktika und Freiwilligenarbeit: Wenn Sie an Praktika, Freiwilligenarbeit oder Projekten teilgenommen haben, heben Sie diese hervor. Beschreiben Sie die spezifischen Aufgaben und Leistungen, die Sie während dieser Erfahrungen erzielt haben. Damit zeigen Sie, dass Sie über praktische Fähigkeiten verfügen, die für einen Arbeitgeber wertvoll sind.
  • Heben Sie Ihre Interessen hervor: Wenn die Fächer, die Sie studiert haben, besonders interessant waren, sollten Sie sie in Ihrem Lebenslauf erwähnen. Dies kann einem Arbeitgeber helfen, Ihre Leidenschaft und Ihr Engagement für ein bestimmtes Gebiet zu verstehen.
  • Weisen Sie den Weg in die Zukunft: Wenn Sie eine klare Vorstellung davon haben, in welche Richtung Sie sich beruflich entwickeln wollen, sollten Sie dies in Ihrem Lebenslauf erwähnen. Ein kurzer Hinweis auf Ihre beruflichen Ziele und darauf, warum das Stellenangebot Ihren Plänen entspricht, kann die Aufmerksamkeit des Arbeitgebers wecken.

Denken Sie daran, dass jeder am Anfang seiner Laufbahn steht und dass es die Art und Weise ist, wie Sie Ihre Leistungen und Ziele präsentieren, die einen Arbeitgeber von Ihrem Potenzial überzeugen kann. Lassen Sie sich nicht von mangelnder Erfahrung entmutigen, sondern konzentrieren Sie sich auf das, was Sie zu bieten haben.

5. Der Schlüssel zum Erfolg – harte Arbeit

Weisen Sie auf spezifische Fähigkeiten und Werkzeuge hin, die Sie kennen und anwenden können. Dazu könnten der Umgang mit Hardware, Datenanalysesoftware, Grafikdesign oder Tools aus Ihrem Arbeitsbereich gehören. Wenn Sie zum Beispiel Microsoft Office, Adobe-Produkte oder andere Spezialsoftware beherrschen, sollten Sie dies unbedingt angeben. Versuchen Sie, die aufgeführten Fähigkeiten mit den Anforderungen des Stellenangebots in Einklang zu bringen. So kann der Arbeitgeber schnell erkennen, dass Sie der richtige Kandidat für die Stelle sind, weil Sie über die spezifischen Kompetenzen verfügen, nach denen er sucht.

6. Der Schlüssel zum Erfolg im Beruf – Soft Skills

Bei der Arbeitssuche konzentrieren wir uns oft auf die „hard skills“, aber die „soft skills“ sind genauso wichtig, manchmal sogar noch wichtiger. Dazu gehören nicht nur Kommunikation, Teamarbeit und Problemlösungskompetenz, sondern auch Anpassungsfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Kreativität, Entscheidungsfindung, Stress- und Konfliktmanagement. Es lohnt sich, diese Fähigkeiten in Ihrem Lebenslauf hervorzuheben, denn Arbeitgeber suchen nach Bewerbern, die in die Kultur des Unternehmens passen und effektiv mit anderen zusammenarbeiten können.

7. Fremdsprachen – hervorzuhebende Informationen

Wenn Sie in Ihrem Lebenslauf angeben, dass Sie eine Fremdsprache sprechen, fügen Sie hinzu, ob Sie Anfänger oder Fortgeschrittener sind oder die Sprache bis zu einem gewissen Grad beherrschen. Geben Sie außerdem an, ob Ihre Sprachkenntnisse die Fähigkeit umfassen, die Sprache zu sprechen, zu schreiben oder andere Aspekte der Sprache zu beherrschen. Anhand dieser genauen Angaben kann der Personalverantwortliche genau einschätzen, für welchen Zweck und für welche Stelle Ihre Sprachkenntnisse am nützlichsten sind.

8. Interessen – Ihre Chance, einem Arbeitgeber ins Auge zu fallen

Wenn Sie in Ihrem Lebenslauf Ihre Interessen beschreiben, sollten Sie aufzeigen, wie sich diese auf Ihre Arbeit auswirken können. So kann der Arbeitgeber verstehen, dass Sie motiviert sind, sich ständig weiterzuentwickeln und einen wertvollen Beitrag für das Team zu leisten. Dies ist nicht nur ein Beweis für Ihr Engagement, sondern auch eine Möglichkeit, die Aufmerksamkeit des Personalverantwortlichen zu gewinnen. Wenn Sie sich beispielsweise auf eine Stelle als Exportmanager bewerben und Marathonläufe als Hobby angeben, beweisen Sie damit Ihre Ausdauer und Disziplin, die für die langfristige Kundenakquise und das Erreichen von Verkaufszielen entscheidend sind. Damit zeigen Sie nicht nur Ihr Engagement, sondern lenken auch die Aufmerksamkeit des Personalverantwortlichen auf bestimmte Qualitäten, die in diesem Bereich wertvoll sein können.

9. Portfolio hinzufügen

Wenn Sie Grafikdesigner, Programmierer, Künstler, Musiker oder in einem anderen Bereich tätig sind, in dem Sie spezielle Projekte erstellen können, lohnt es sich, ein Online-Portfolio zu erstellen. Darin können Sie Beispiele für Ihre Arbeit, abgeschlossene oder laufende Projekte sowie Belege für Ihre Leistungen und Fähigkeiten in Ihrem Bereich einfügen.
Beispiele für Portfolio-Inhalte könnten sein:

  • Grafische Entwürfe wie Poster, Illustrationen, Entwürfe für Benutzeroberflächen usw.
  • Quellcode-Beispiele, wenn Sie Programmierer oder Entwickler sind.
  • Audio- oder Videoaufnahmen, wenn Sie ein Musiker, Musikproduzent oder Filmemacher sind.
  • Beispiele für Artikel oder Veröffentlichungen, wenn Sie Schriftsteller oder Journalist sind.
  • Durchführung von Unternehmensprojekten, wenn Sie sich für eine Stelle als Projektmanager oder Marketingspezialist bewerben.

Es lohnt sich, darauf zu achten, dass Ihr Online-Portfolio professionell und ästhetisch ansprechend ist, um Ihre Fähigkeiten nicht nur im Inhalt, sondern auch in der Präsentation zu demonstrieren. Indem Sie einen Link zu Ihrem Portfolio hinzufügen, bieten Sie Arbeitgebern einen einfachen Zugang zu Ihrer Arbeit und einen Nachweis über Ihre Fähigkeiten.

10. Eine Informationsüberlastung vermeiden

Vermeiden Sie es, Ihren Lebenslauf mit Informationen zu überfrachten. Versuchen Sie, sich kurz und klar zu fassen. Arbeitgeber haben oft nur wenig Zeit, um Lebensläufe zu prüfen. Achten Sie deshalb darauf, dass wichtige Informationen leicht zugänglich sind. Achten Sie auf das Layout und versuchen Sie, Ihren Lebenslauf einheitlich zu formatieren. Abstände, Absätze, Fettdruck – all das beeinflusst die Wahrnehmung des Dokuments. Wenn Sie Farben verwenden, versuchen Sie, diese dezent und professionell zu halten. Vermeiden Sie grelle Farben, die vom Inhalt ablenken könnten. Denken Sie daran, dass ein professioneller Lebenslauf ein Dokument ist, das Informationen über Ihre Erfahrungen und Fähigkeiten auf klare und konzentrierte Weise vermitteln soll. Komplizierte grafische Ausschmückungen können vom eigentlichen Inhalt ablenken und das Verständnis des Lebenslaufs erschweren. Letztendlich sind Einfachheit und Klarheit der Schlüssel zur Gestaltung eines effektiven Lebenslaufs.

11. Das Foto – die richtige Wahl

Wenn Sie sich entscheiden, ein Foto zu machen, ist es wichtig, dass Sie gut aussehen. Der erste Eindruck ist wichtig, daher sollten Sie das Aussehen Ihres Fotos an Ihr gewünschtes Image anpassen. Denken Sie daran, dass es von den regionalen Normen und Gepflogenheiten abhängt, ob Sie ein Foto in Ihren Lebenslauf aufnehmen. In einigen Ländern und Branchen ist ein Foto Standard, während es in anderen fakultativ ist. Bevor Sie ein Foto in Ihren Lebenslauf aufnehmen, sollten Sie prüfen, ob dies in Ihrer Region oder Branche erwartet wird.

12. Die Bereitschaft, umzuziehen

Wenn Sie bereit sind, umzuziehen, geben Sie dies in Ihrem Lebenslauf an. Auf diese Weise vermeiden Sie eine mögliche Ablehnung aufgrund eines inkompatiblen Standorts. Wenn Sie bereit sind, umzuziehen oder an einem anderen Ort zu arbeiten, sollten Sie dies in Ihrem Lebenslauf deutlich machen. Sie können dies in der Rubrik „Zusätzliche Informationen“ angeben. So können Sie vermeiden, dass Sie bei der Einstellung aufgrund von Unterschieden in Ihrem Wohnort abgelehnt werden.

13. Chronologie – das Wichtigste zuoberst

Die chronologische Anordnung Ihrer Berufserfahrung in Ihrem Lebenslauf ist oft die beste Vorgehensweise, da sie es einem Arbeitgeber ermöglicht, Ihren beruflichen Werdegang und Ihre jüngsten beruflichen Erfolge schnell zu erfassen. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, wie Sie diesen Abschnitt gestalten können:

  • Jüngste Erfahrung an erster Stelle: Setzen Sie Ihre jüngste Berufserfahrung an den Anfang des Stellenabschnitts. Arbeitgeber sind oft am meisten an Ihrer aktuellen Position und Ihren Leistungen interessiert.
  • Vollständige Daten: Geben Sie die vollständigen Daten an, einschließlich Monat und Jahr, in dem Sie Ihre Stelle angetreten und beendet haben. So erhalten Sie ein vollständigeres Bild Ihrer Laufbahn.
  • Konzentrieren Sie sich auf die Ergebnisse: Konzentrieren Sie sich auf die Darstellung der Ergebnisse, die Sie in Ihren letzten Positionen erzielt haben. Erläutern Sie, wie Ihre Arbeit zum Erfolg des Unternehmens beigetragen hat.
  • Fahren Sie abwärts fort: Fahren Sie nach Ihrer jüngsten Erfahrung abwärts fort und stellen Sie die nachfolgenden Stellen in chronologischer Reihenfolge vor. Vermeiden Sie zu lange Stellenbeschreibungen aus der Vergangenheit und konzentrieren Sie sich auf diejenigen, die für Ihre aktuelle Bewerbung am relevantesten sind.

14. Allgemeinplätze vermeiden

Versuchen Sie, Ihre Leistungen mit Zahlen und Belegen zu untermauern. Nennen Sie zum Beispiel statt einer allgemeinen Aussage, dass Sie für die Steigerung des Umsatzes verantwortlich waren, konkrete Zahlen: „Ich habe den Umsatz in meinem ersten Berufsjahr um 30 % gesteigert.“, statt „Projektmanagement“ besser „Als Projektmanager habe ich ein 2-Millionen-Pfund-Projekt in der IT-Branche geleitet und ein Team von 10 Entwicklern und Ingenieuren koordiniert, was dazu führte, dass das Projekt vor dem Zeitplan fertiggestellt wurde und das Budget um 15 % überschritt.“ Das macht auf jeden Fall einen besseren Eindruck auf den Arbeitgeber.

15. Bescheinigungen und Schulungen enthalten

Heben Sie relevante Zertifizierungen und Schulungen hervor, um Ihre Qualifikationen zu unterstreichen. Erstellen Sie in Ihrem Lebenslauf einen separaten Abschnitt mit der Überschrift „Zertifizierungen“ oder „Ausbildung“. Platzieren Sie ihn an geeigneter Stelle, zum Beispiel nach dem Abschnitt „Ausbildung“ oder „Fähigkeiten“. Wenn Sie mehrere Zertifikate haben, sollten Sie diese nach Wichtigkeit oder Relevanz für die Stelle, auf die Sie sich bewerben, sortieren. Wenn möglich, geben Sie einen Link zu einer Website oder eine Zertifikatsnummer an, die der Arbeitgeber überprüfen kann, um die Echtheit des Zertifikats zu bestätigen. Ein Beispiel für diesen Abschnitt könnte wie folgt aussehen:

Zertifizierungen und Schulungen
Adobe Creative Cloud (Adobe) Zertifikat für Grafikdesigner, September 2021
PMP Project Management Training (Project Management Institute), April 2020
Digital Marketing Specialist Certificate (HubSpot Academy), Juli 2019

Die Hervorhebung von Zertifikaten und Schulungen in Ihrem Lebenslauf zeigt einem Arbeitgeber, dass Sie in Ihre berufliche Entwicklung investieren und gut vorbereitet sind, um Leistungen auf höchstem Niveau zu erbringen.

16. Referenzen

Wenn Sie Referenzen von früheren Arbeitgebern haben, fügen Sie einen Vermerk bei, dass Sie bereit sind, diese auf Anfrage vorzulegen. Dies bestätigt Ihre Professionalität und Ihren Wert für einen potenziellen Arbeitgeber. Wenn Sie Referenzen haben, die Sie gleich Ihrem Lebenslauf beifügen möchten, können Sie einen separaten Anhang erstellen. Dieser sollte den Titel „Referenzen“ tragen und die Kontaktdaten der Personen enthalten, die Referenzen vorlegen können. Beispiel:

Referenzen
Person 1
Name:
[Name der Referenz].
Position: [Position des Sachbearbeiters].
Unternehmen: [Firmenname des Sachbearbeiters].
Telefon: [Telefonnummer des Sachbearbeiters].
E-Mail: [E-Mail Adresse des Sachbearbeiters].

17. Ein berufliches Ziel hinzufügen

Fügen Sie einen kurzen Absatz hinzu, in dem Sie Ihr Karriereziel und die gewünschte Position beschreiben – er sollte klar sein und die Aufmerksamkeit des Arbeitgebers auf sich ziehen. Für einen erfahrenen Exportmanager könnte dieser Absatz wie folgt lauten:
„Ich bin ein ehrgeiziger und erfahrener Fachmann mit umfassenden Kenntnissen und Fähigkeiten im Export. Mein wichtigstes Karriereziel ist es, internationale Märkte zu erschließen und die globale Präsenz des Unternehmens auszubauen. Ich bin auf der Suche nach einer Position, in der ich meine Erfahrungen in den Bereichen Teammanagement, Handelsverhandlungen, Strategieplanung und Identifizierung neuer Möglichkeiten auf internationalen Märkten einbringen kann. Ich bin überzeugt, dass ich mit meinen Fähigkeiten und meinem Engagement zum internationalen Erfolg des Unternehmens beitragen kann.“ Gehen Sie auf Ihre Erfahrungen, Fähigkeiten und Karrierewünsche ein und überzeugen Sie den Arbeitgeber, dass Sie der ideale Kandidat für die Stelle sind.

18. Rechtschreib- und Grammatikfehler

Dies ist ein trivialer Ratschlag, der jedoch erstaunlich oft vernachlässigt wird. Rechtschreib- und Grammatikfehler in Ihrem Lebenslauf können dazu führen, dass Sie von vornherein abgelehnt werden, da sie dem Arbeitgeber einen Mangel an Sorgfalt oder Nachlässigkeit bei Ihrer Arbeit suggerieren. Wenn Sie nicht in der Lage sind, in Ihrem eigenen Bewerbungsdokument auf sprachliche Korrektheit zu achten, wie soll ein Arbeitgeber Sie dann im Arbeitsalltag als kompetent und zuverlässig wahrnehmen? Es lohnt sich, die verfügbaren Hilfsmittel zu nutzen, z. B. Textverarbeitungsprogramme mit eingebauter Rechtschreib- und Grammatikprüfung. Dennoch lohnt es sich, Ihren Lebenslauf mit kritischem Geist sorgfältig zu lesen, um subtile Fehler zu entdecken, die Programme übersehen könnten. Bitten Sie nach dem Korrekturlesen jemanden, ihn noch einmal zu lesen. Eine dritte Person kann Fehler entdecken, die Sie übersehen haben.

19. Achten Sie auf die Klausel

Vermeiden Sie allgemeine Klauseln in Ihrem Lebenslauf, wie z. B. „[Name des Unternehmens]“, da sie einen Mangel an Engagement suggerieren können. Passen Sie die Klausel stattdessen an das jeweilige Unternehmen an und achten Sie vor allem darauf, dass Sie den richtigen Unternehmensnamen in der Klausel verwenden.

20. Auf Fragen zu Ihrem Lebenslauf im Vorstellungsgespräch vorbereitet sein

Während des Vorstellungsgesprächs können Sie damit rechnen, dass Ihnen Fragen zu Ihrem Lebenslauf gestellt werden. Seien Sie darauf vorbereitet, Fragen zu Ihren Erfahrungen, Fähigkeiten und Leistungen ausführlich zu beantworten. Versuchen Sie, mit den Angaben in Ihrem Lebenslauf übereinzustimmen, um Widersprüche zu vermeiden. Denken Sie daran, dass das Vorstellungsgespräch eine Gelegenheit ist, Ihre Qualifikationen eingehender zu erörtern und Ihr Potenzial als Arbeitnehmer besser zu verstehen.

Zusammenfassung

Ihr Lebenslauf ist der Schlüssel, um zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Versuchen Sie, ihn auf das konkrete Angebot zuzuschneiden und Ihre Stärken hervorzuheben, sowohl was die Berufserfahrung als auch was die sozialen Kompetenzen betrifft. Vermeiden Sie Rechtschreib- und Grammatikfehler und achten Sie darauf, dass das Dokument klar und gut lesbar ist. Vergessen Sie Referenzen und Empfehlungen nicht. Dies ist der erste Schritt auf dem Weg zu Ihrem Traumjob, also achten Sie darauf, dass dieser Schritt selbstbewusst und entschlossen ist. Nun, da Sie wissen, wie Sie einen beeindruckenden Lebenslauf erstellen, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als sich auf unsere Stellenangebote zu bewerben. Zögern Sie nicht und machen Sie sich noch heute auf den Weg zu Ihrer Traumstelle!

Bewerben Sie sich noch heute:

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